Was die Hirnforschung an Fortschritten erzielt, verdankt sie vor allem ihren Untersuchungsmethoden. Wie rasant deren Entwicklung verläuft, zeigt sich vielleicht am besten in der Mikroskopie: Oft genug hat sie nur noch wenig mit dem klassischen Gerät zu gemein. Prof. Thomas Kuner von der Universität Heidelberg gibt einen Überblick.