Um die komplexe Biologie des Gehirns – mit seinen dynamischen Prozessen, starken Nichtlinearitäten und Rückkopplungen auf vielen räumlichen und zeitlichen Skalen – zu verstehen, braucht es viele Ansätze. Computational Neuroscience schlägt hier ein Brücke zwischen Neurowissenschaft, Physik und Mathematik. Andreas Herz ist einer der führenden Experten – er zeigt Möglichkeiten, aber auch Grenzen.
Der Vortrag von Prof. Dr. Andreas Herz, Ludwig-Maximilians-Universität München, fand im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Das Gehirn der Zukunft" der Gemeinnützigen Hertie Stiftung statt, einer Kooperation (in diesem Fall) mit der Goethe-Universität Frankfurt.