Schmerz lernt man schneller und nachhaltiger als anderes. Für Menschen mit chronischem Schmerz ist es ein Problem.

Struktur & Funktion wichtiger hemmender Synapsen entschlüsselt

Die Vorhersage der Zukunft ist von zentraler Bedeutung für unsere Interaktion mit der Welt, fürs Lernen und Planen. Wohl auch für verschiedene Areale unseres Gehirns ...

Entscheidender Mechanismus aufgedeckt und die Identität der axonalen Transportvesikel aufgeklärt

Ein Simulationsmodell zeigt, wie Gemeinschaften wichtige Informationen innerhalb und über Generationen hinweg bewahren können

Ein Teil des Proteasoms in der Nähe von Gehirnsynapsen reguliert die Übertragung allein – ohne seinen Partner

Neuronaler Schaltkreis zur Steuerung der Flügelschlagfrequenz von Insekten entschlüsselt

Es macht viel aus, ob jemand eine Prüfung als Herausforderung oder als Bedrohung wahrnimmt.

Feedback-Mechanismen im Gehirn funktionieren auch ohne Belohnung

Variable Reize beeinflussen Lernprozesse im visuellen System

Wie Wiederholungen von Umweltreizen im Gehirn verarbeitet werden.

Das Fehlen eines bestimmten Serotoninrezeptors hilft dabei, Furcht schneller zu verlernen.

Eine präzise 3D-Darstellung der molekularen Organisation in der aktiven Zone von Stäbchen-Photorezeptorzellen

Ein Mechanismus verändert in kultivierten Zellen die synaptische Kopplung von Neuronen und damit die Reizweiterleitung und -verarbeitung.

Omnipräsent und doch kaum erforscht: Elektrische Synapsen

Studie der Universität Bonn zeigt, dass Neurone von gestressten Mäusen weniger kontaktfreudig werden

LMU- und DZNE-Wissenschaftler zeigen im Tiermodell, dass Benzodiazepine zum Verlust von Nervenverbindungen im Gehirn führen

Bayreuther Biologen erklären Proteinaustausch während der Wirbeltier-Evolution

Neurone im primären visuellen Cortex werden genauer, wenn sie Reize häufiger sehen.

Ein Team der Uni Würzburg hat mögliche Ursachen für schwache Schulleistungen trotz hoher Intelligenz bei Schülerinnen und Schülern gefunden.

Mäuse können Experten darin werden, Bilder anhand feiner Unterschiede zu sortieren. Teile des erworbenen Wissens wird in frühen visuellen Hirnarealen gespeichert.

An den Synapsen besteht ein hoher Bedarf an Proteinen. Dabei deutet viel auf eine gemeinsame Nutzung lokaler Ressourcen hin.

Lernen wird besser durch Pausen. Womöglich verstärken sich die Verknüpfungen der Nervenzellen in jeder Lernphase.

Kategorisierung ist ein Weg des Gehirns, die unzähligen Eindrücke unseres täglichen Lebens zu organisieren. Wissenschaftler:innen am MPI für Neurobiologie haben nun gezeigt, dass auch Mäuse überraschend gut kategorisieren.

Freiburger Forschende weisen strukturelle und funktionelle Plastizität an menschlichen Synapsen nach

In erwachsenen Hirnen modulieren extrazelluläre Matrixstrukturen den Informationsaustausch der Nervenzellen. Werden diese aufgebrochen, kommunizieren die Zellen stärker miteinander.

Göttinger Forschungsteam entdeckt strukturelle Veränderungen in den Gehirnen erwachsener Mäuse, wie sie bei jungen Tieren auftreten

Wer zum Lernen gezwungen wird, merkt sich nicht so viel wie jemand, der selbstständig übt. Warum das so ist, haben Neurowissenschaftlerinnen und -wissenschaftler nun herausgefunden.

Die Signalübertragung im Gehirn erfolgt je nach Situation mal mehr, mal weniger exklusiv

An die ersten Lebensjahre kann sich niemand erinnern. Eine Studie liefert Hinweise auf die Gründe dafür.

Neurowissenschaftler erforschen soziale Entscheidungsfindung im menschlichen Gehirn

Bochumer Forscherinnen und Forscher identifizierten zwei Hirnregionen, die besonders wichtig für Entscheidungsprozesse beim Lernen sind.