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Internationales Forscherteam belegt Fähigkeit zur Selbstorganisation in der Gehirnentwicklung
Ein Team um Entwicklungspsychologe Markus Paulus hat in einer Längsschnittstudie die Entstehung des Mitgefühls bei Kindern untersucht
Julia Wolf analysiert die Bedeutung von Pretend Play, um die Entwicklung der sozialen Kognition zu erforschen.
Die Ergebnisse könnten helfen, mögliche Defizite frühzeitig zu verhindern
Bei Neuronen entscheidet der Zeitpunkt ihrer Entstehung über ihre weitere Karriere
Wie aggressives Verhalten entsteht, ist bislang nur unzureichend verstanden. Forschende haben nun ein entscheidendes Puzzlestück entdeckt.
Sind werdende Mütter Stress ausgesetzt, können Verhaltensprobleme beim Kind die Folge sein – bei Kindern mit Geschwistern ist das aber seltener der Fall
Wie viel digital Detox ist nötig, um besser zu leben? Die gute Nachricht: Komplett verzichten müssen wir nicht.
Spiele spiegeln die Kultur wider, in der man lebt
Drei Minuten können für Kleinkinder endlos sein. Wie man sie gut überbrückt, können sie sich abschauen.
Mithilfe eines Computermodells gelingt es Forschenden zu erklären, wie Kinder Wörter lernen
Reizvolle Lebensumstände halten den „Hippocampus“ – die im Gehirn liegende Schaltzentrale des Gedächtnisses – gewissermaßen jung. Ursache dafür sind molekulare Mechanismen, die die Gensteuerung betreffen.
Der Glücksgefühl-Neurotransmitter Serotonin kann im fötalen menschlichen Gehirn als Wachstumsfaktor für Stammzellen agieren, die Hirngröße bestimmen
Dresdner Forscher zeigen, dass die Länge jener Phase, während der Nervenzellen gebildet werden können, ein Schlüsselfaktor für die Hirngröße ist.
Schimpansen benötigen mehr als fünf Jahre um Schlüsselkompetenzen zu erwerben