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Wie winzige Augenbewegungen und Dichte der Photorezeptoren beim scharfen Sehen helfen
Richtungsweisende Erkenntnisse zur visuellen Navigation im Gehirn der Taufliege Drosophila melanogaster
Die Analyse des Konnektoms von Drosophila melanogaster im Rahmen des FlyWire-Konsortiums gibt neue Einblicke in die Organisation des Sehsystems
Verlust von vier Proteinen führt zu schwerwiegender Beeinträchtigung der Funktion der Netzhaut und deutlichen synaptischen Veränderungen
Deutlicher Zusammenhang zwischen der Pupillenreaktion und dem Verlust, Freude zu empfinden
Signale im Gehirn von Zebrafischlarven entdeckt, die die Aktivität von Nervenzellen während der Eigenbewegung hemmen
Bei gänzlich blinden Zebrafischen entwickeln sich voll funktionsfähige Gehirnschaltkreise für die Verhaltenskontrolle
Um Bewegungsmuster zu unterscheiden, wird eine neuronale Berechnung dreimal nacheinander durchgeführt
Ein Orchester komplexer neuronaler Netzwerke spielt ein symphonisches Meisterwerk namens Sehen
Variable Reize beeinflussen Lernprozesse im visuellen System
Wahrnehmung von Objekten ist besonders robust gegenüber Veränderungen in unserer Umwelt
Dank im Labor hergestellter menschlicher Mini-Netzhäute konnten Forschende komplexe Veränderungen der Netzhaut beobachten
Fruchtfliegen können die Netzhäute ihrer ansonsten starren Facettenaugen bewegen
Neue Technologie ‚Neuropixels‘ führt zum Nachweis mosaikartiger Verbindungen.
Objekte in zentraler Blickrichtung können wir sehr schlecht aus dem Kurzzeitgedächtnis abrufen
Neue Studie liefert konzeptionellen Fortschritt in der Bewusstseinsforschung
Im primären visuellen Kortex feuern Neuronen besonders stark, wenn Vorhersagefehler auftreten.
Neurone im primären visuellen Cortex werden genauer, wenn sie Reize häufiger sehen.
Sind wir erregt oder konzentriert, erweitern sich die Pupillen. Überraschenderweise passiert bei Vögeln das Gegenteil
Die Untersuchung im Kernspintomographen stört die Raumwahrnehmung gesunder Personen.
Bei der Verarbeitung visueller Reize werden widersprechende visuelle Signale für die 3D-Wahrnehmung vom Gehirn unterdrückt.
Mäuse können Experten darin werden, Bilder anhand feiner Unterschiede zu sortieren. Teile des erworbenen Wissens wird in frühen visuellen Hirnarealen gespeichert.
Studie der Universität Bonn: Menschen fixieren neben dem Netzhautzentrum, um insgesamt besser zu sehen
Die Qual der Wahl: Obwohl Nervenzellen im visuellen Thalamus der Maus mit beiden Augen in Kontakt stehen, leiten sie nur Informationen einer Netzhaut weiter.
Unsere Augen registrieren unentwegt eine Fülle von Sehreizen. Doch nur ein Teil davon wird an das Gehirn weitergeleitet.
Wenn wir eine Banane sehen, sehen wir zunächst nur gelb und glatt. Erst später erkennen wir die Halbmondform und die Tatsache, dass es sich um eine Banane handelt.
Unsere subjektive Wahrnehmung stimmt häufig nicht mit der Realität überein. So nehmen zum Beispiel die meisten Menschen einen Ton früher wahr als einen gleichzeitig ausgesendeten Lichtblitz.
Nervenzellen im Zebrafisch-Gehirn sind als Karte für den Beutefang angeordnet
Wahrnehmungstäuschungen bei schnellen Bildfolgen verraten Strategien des Gehirns.
Tübinger Forscher zeigen erstmals, dass die Millisekunden lange Blindheit bei der schnellen Bewegung der Augen, die flimmerfreies Sehen erlaubt, von der Netzhaut selbst ausgeht.
Neu entdeckte Nervenzellen verarbeiten gezielt Blickbeobachtungen
Forscher des Tübinger Hertie-Instituts schreiben dem Areal im Hirnstamm eine größere Funktion zu als bislang angenommen