Die Nachtseite des Bewusstseins
Ich träume, also bin ich – oder nicht? Was ist das für ein Ich, das da träumt? Was geschieht dabei im Gehirn? Die Neurowissenschaften machen Fortschritte bei der Beantwortung dieser Fragen, aber ein wenig Philosophie kann auch nicht schaden.
Scientific support: Prof. Dr. Björn Rasch
Published: 27.08.2013
Difficulty: intermediate
- Bewusstsein ist keine Sache von Alles oder Nichts. In der Nacht durchlaufen wir mehrere Stufen des Bewusstseins.
- Dabei ändert sich die Verknüpfung der einzelnen Regionen in unserem Gehirn auf signifikante Weise.
- Im Traum sind wir ähnlich wie im Wachen „naive Realisten“: Wir erleben eine Welt, die wir für die Wirklichkeit halten.
- Nur in Klarträumen (luziden Träumen) ist sich der Schläfer bewusst, dass er träumt.
- Ob wir die ganze Nacht träumen oder ob es Pausen dazwischen gibt, ist noch immer umstritten.
- Ein elegantes Experiment mit Klarträumern hat Hinweise erbracht, dass das Zeitempfinden im Traum dem unseres Wachbewusstseins gleicht.
Michael Czisch vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München hat nicht nur Klarträume mittels Kernspintomografie untersucht, sondern zusammen mit seinem Kollegen Victor Spoormaker auch raffinierte Zeitreihenanalysen der fMRT-Signale von Schläfern durchgeführt. Dabei konnten die Forscher erkennen, wie die Aktivität des gesamten Gehirns während verschiedener Schlafphasen und während des Wachens variiert.
Dabei ergibt sich folgendes Bild: Im Wachzustand sind die Zentren des menschlichen Gehirns so miteinander verknüpft, dass sowohl in einzelnen Regionen, also auf engem Raum, die Signale optimal übermittelt werden, aber gleichzeitig auch längere Strecken in raschen Schritten durchmessen werden können. Techniker sprechen von einem Small-World-Netzwerk. Es ist auch charakteristisch für soziale Netze, etwa für Facebook-Bekanntschaften.
Beim Einschlafen, also im leichten Schlaf, nimmt die globale Vernetzung zu, aber die Verbindungen bekommen einen eher zufälligen, chaotischen Charakter. Im Tiefschlaf beobachten die Forscher dagegen eine verstärkte lokale Clusterbildung, so als seien die einzelnen Regionen mit sich selbst beschäftigt. Das passt zu der Tiefschlaf-Aufgabe, Erinnerungen zu festigen. Beim Archivieren lässt man sich ungern von äußeren Eindrücken stören. Jedoch führt der Verlust der Kommunikation über längere Strecken dazu, dass die Kapazität des Gehirns, Informationen zu bündeln, stark verringert ist – ein Zustand der Bewusstlosigkeit, der ähnlich unter Narkose auftritt.
In bestimmten Phasen des REM-Schlafs verstärkt sich die Verknüpfung zwischen Thalamus und Cortex wieder – das könnte erklären, dass im Traumschlaf ein rudimentäres Bewusstsein entsteht.
Schlafphasen
Schlafphase/-/sleeping stage
Wenn wir schlafen, durchlaufen wir innerhalb einer Nacht mehrere Zyklen von insgesamt vier aufeinander folgenden Schlafphasen. Hierbei nimmt die Aktivität der Hirnströme zunächst sukzessive ab, bis ihre (Haupt-)Frequenz in Stadium N3 — dem Tiefschlaf — nur noch 0,5 bis 2 Hertz beträgt. Die ersten drei Schlafphasen (N1, N2, N3) fasst man auch als non-REM-Schlaf zusammen. Die vierte Phase wird als REM-Schlaf bezeichnet. Dieser zeichnet sich durch schnelle Augenbewegungen, niedrig-amplitudige Hirnaktivität gemischter Frequenzen sowie einem reduzierten Muskeltonus aus. Ein non-REM/REM-Schlafzyklus dauert etwa 90 Minuten, wobei der Tiefschlaf den Beginn des Schlafs dominiert, während REM-Schlaf von Zyklus zu Zyklus einen immer größeren Teil dieser Zeit einnimmt.
Thalamus dorsalis
Thalamus dorsalis/Thalamus dorsalis/thalamus
Der Thalamus ist die größte Struktur des Zwischenhirns und ist oberhalb des Hypothalamus gelegen. Der Thalamus gilt als „Tor zum Bewusstsein“, da seine Kerne Durchgangstation für sämtliche Information an den Cortex (Großhirnrinde) sind. Gleichzeitig erhalten sie auch viele kortikale Eingänge. Die Kerne des Thalamus werden zu Gruppen zusammengefasst.
Cortex
Großhirnrinde/Cortex cerebri/cerebral cortex
Der Cortex cerebri, kurz Cortex genannt, bezeichnet die äußerste Schicht des Großhirns. Sie ist 2,5 mm bis 5 mm dick und reich an Nervenzellen. Die Großhirnrinde ist stark gefaltet, vergleichbar einem Taschentuch in einem Becher. So entstehen zahlreiche Windungen (Gyri), Spalten (Fissurae) und Furchen (Sulci). Ausgefaltet beträgt die Oberfläche des Cortex ca 1.800 cm2.
Ich kann die Lokomotive nicht anhalten. Die Bremsen versagen. Die Maschine springt aus den Schienen und fährt stattdessen auf dem Bordstein vor dem Bahnhof weiter. Da, ein Hindernis! Sieht wie ein großer Müllcontainer aus. Den steuere ich an. Und jetzt, endlich, steht die Lok. Ich steige ab und stehle mich schnellstmöglich davon – schlängele mich durch eine Ansammlung von Passanten, die die Kollision beobachtet haben. Keiner hält mich auf.
Ein Traum. Einer, der mir nach dem Aufwachen zu denken gibt. Was habe ich da gerade getan? Fahrerflucht begangen, wenn auch zu Fuß. So etwas würde ich im realen Leben niemals tun! Schon gar nicht nach einem Unfall mit einem derart auffälligen Fahrzeug. Wie komme ich überhaupt an diese Lokomotive? Ich fahre nicht einmal gerne Auto. Im Traumgeschehen aber kam mir mein Fahrzeug überhaupt nicht unplausibel vor. Es gab da eine Vorgeschichte. Doch an die kann ich mich jetzt nach dem Aufwachen nur noch vage erinnern.
Man könnte fast sagen, mein Traum-Ich und mein Tag-Ich seien zwei verschiedene Personen. Doch so verschieden sind sie nun auch wieder nicht – sie teilen ja das gleiche Gehirn. Das gleiche Gehirn in zwei verschiedenen Bewusstseinszuständen.
Bewusstein ist keine Sache von Alles oder Nichts
Jennifer Michelle Windt sieht das auch so. Die Philosophin hat sich in ihrer Doktorarbeit bei Thomas Metzinger in Mainz mit dem Traumbewusstsein befasst. Anders als ihr amerikanischer Vorgänger Norman Malcolm, der in den 1950er-Jahren noch kategorisch behauptete, wer schlafe, könne schon aus logischen Gründen nicht bei Bewusstsein sein, meint Jennifer Windt, das gehe sehr wohl. Bewusstsein sei keine Sache von Alles oder Nichts.
Schließlich erleben wir etwas im Traum, wir befinden uns in einer erfahrbaren Welt: Da ist der Bahnhof einer Kleinstadt, da ist eine Lokomotive, ein Müllcontainer, und da sind Leute auf der Straße. Diese Welt erleben wir ganz subjektiv als unser Hier und Jetzt, argumentiert Windt. Auch wenn sie nur eine Konstruktion unseres Gehirns ist.
Allerdings: Ist nicht auch die Welt, die wir im Wachbewusstsein erleben, eine Konstruktion unseres Gehirns? Auf dasGehirn.info kann man dutzendfach nachlesen, dass beispielsweise das Sehen ein komplizierter Prozess ist, der aus physikalischen Signalen (Lichtwellen, die auf die Netzhaut treffen) erst in vielen neuronalen Schritten einen Seheindruck erschafft. (Sehen) „Was wir erleben, ist niemals die reale Welt“, sagt die Philosophin. „Wir generieren immer ein Modell.“ Dennoch glauben wir an die Realität unserer Modelle, gehen als „naïve Realisten“ durch die Welt – im Wachen wie im Traum.
Eine Ausnahme sind Menschen, die luzide träumen. Diese beneidenswerten Zeitgenossen werden sich während des Träumens bewusst, dass sie träumen. Einige steuern dann ihren Traum sogar gezielt, können beispielsweise fliegen oder durch Wände gehen, Sex mit Brad Pitt haben oder die Schreckensgestalten ihrer Alpträume so überzeugend einschüchtern, dass sie das Weite suchen.
Netzhaut
Netzhaut/Retina/retina
Die Netzhaut oder Retina ist die innere mit Pigmentepithel besetzte Augenhaut. Die Retina zeichnet sich durch eine inverse (umgekehrte) Anordnung aus: Licht muss erst mehrere Schichten durchdringen, bevor es auf die Fotorezeptoren (Zapfen und Stäbchen) trifft. Die Signale der Fotorezeptoren werden über den Sehnerv in verarbeitende Areale des Gehirns weitergeleitet. Grund für die inverse Anordnung ist die entwicklungsgeschichtliche Entstehung der Netzhaut, es handelt sich um eine Ausstülpung des Gehirns.
Die Netzhaut ist ca 0,2 bis 0,5 mm dick.
Luzide Träumer bringen die Hirnforschung voran
Solche Fähigkeiten sind gar nicht so selten: Bei einer repräsentativen Umfrage, die der Traumforscher Michael Schredl 2010 in Deutschland gemacht hat, kam heraus, dass 51 Prozent der Befragten Klarträume aus eigener Erfahrung kennen. Jeder Fünfte träumt sogar einmal im Monat klar. Und so werden luzide Träumer in letzter Zeit immer genauer erforscht. Sie gelten Psychologen, Schlaf– und Hirnforschern, aber auch Philosophinnen wie Jennifer Windt als Wegweiser zu den Grundlagen unseres Bewusstseins.
Leider gehöre ich nicht zu diesen Eliteschläfern – ich bin meinen Träumen schutzlos ausgeliefert. Und oft plagen mich diese langweiligen Träume, in denen ich wieder und wieder Eintragungen in Webseiten mache und dabei etwas Wichtiges vergessen zu werden droht – es ist, als setze sich mein Arbeitsleben im Schlaf nahtlos fort. Träume ich eigentlich die ganze Nacht? Gibt es keine Pausen?
Lange Zeit gingen die Schlafforscher davon aus, dass der Mensch nur im REM-Schlaf träumt. Das sind die Schlafphasen, die durch schnelle Augenbewegungen (REM) gekennzeichnet sind und durch auffällige Signale im EEG. (Anatomie des Schlafes) Während dieser Schlafphasen funktionieren nur die Augen– und die Atemmuskeln, der Rest der willkürlichen Muskulatur ist vollkommen gelähmt.
EEG
Elektroencephalogramm/-/electroencephalography
Bei dem Elektroencephalogramm, kurz EEG handelt es sich um eine Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Gehirns (Hirnströme). Die Hirnströme werden an der Kopfoberfläche oder mittels implantierter Elektroden im Gehirn selbst gemessen. Die Zeitauflösung liegt im Millisekundenbereich, die räumliche Auflösung ist hingegen sehr schlecht. Entdecker der elektrischen Hirnwellen bzw. des EEG ist der Neurologe Hans Berger (1873−1941) aus Jena.
Schlafphasen
Schlafphase/-/sleeping stage
Wenn wir schlafen, durchlaufen wir innerhalb einer Nacht mehrere Zyklen von insgesamt vier aufeinander folgenden Schlafphasen. Hierbei nimmt die Aktivität der Hirnströme zunächst sukzessive ab, bis ihre (Haupt-)Frequenz in Stadium N3 — dem Tiefschlaf — nur noch 0,5 bis 2 Hertz beträgt. Die ersten drei Schlafphasen (N1, N2, N3) fasst man auch als non-REM-Schlaf zusammen. Die vierte Phase wird als REM-Schlaf bezeichnet. Dieser zeichnet sich durch schnelle Augenbewegungen, niedrig-amplitudige Hirnaktivität gemischter Frequenzen sowie einem reduzierten Muskeltonus aus. Ein non-REM/REM-Schlafzyklus dauert etwa 90 Minuten, wobei der Tiefschlaf den Beginn des Schlafs dominiert, während REM-Schlaf von Zyklus zu Zyklus einen immer größeren Teil dieser Zeit einnimmt.
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Aggressive Träumer und essende Schlafwandler
Das ist auch besser so, sonst würden wir womöglich unsere Träume ausagieren, im Schlafanzug durch die Wohnung rennen und auf unseren Bettnachbarn einprügeln, weil wir ihn für einen Verfolger halten. Bei einer bestimmten Krankheit – der REM-Schlaf-Verhaltensstörung – kommt genau das ganz real vor. Für die Betroffenen und ihre Angehörigen ist das nicht lustig, zumal die Krankheit, die auch unter dem Namen Schenck-Syndrom bekannt ist, Anzeichen für eine beginnende Parkinson-Erkrankung sein kann. (Wenn jede Nacht zum Alptraum wird)
Bekannt ist, dass diese Patienten sich an die Inhalte ihrer Alpträume – meistens werden sie von irgendwelchen bösen Mächten verfolgt – oft noch lange erinnern können. Doch an ihre eigenen, ganz realen Aggressionen erinnern sie sich nicht – eine besondere Form von Bewusstseinsverzerrung. Schlafwandler dagegen, das weiß man inzwischen, beginnen ihre nächtlichen Wanderungen aus dem Nicht-REM-Schlaf heraus. Bei ihnen macht sich sozusagen der Körper selbständig, während das Bewusstsein weiterschläft. Mit Trauminhalten hat ihr Verhalten nicht unbedingt etwas zu tun, und sie erinnern sich zumeist gar nicht an ihre nächtlichen Ausflüge, obwohl einige dabei sogar Mahlzeiten zu sich nehmen.
Wissenschaftler gehen aber inzwischen davon aus, dass wir alle auch im Nicht-REM-Schlaf, im so genannten Tiefschlaf, träumen. Corrado Cavallero von der Universität Bologna hat Versuchspersonen im Schlaflabor gezielt in diesen Phasen geweckt – und zwei Drittel von ihnen erinnerten sich an aktuelle Traumerlebnisse. „Heute gehen die meisten Schlafforscher davon aus, dass wir eigentlich ständig träumen“, so der Wissenschaftsjournalist Peter Spork in seinem „Schlafbuch“, „dass wir uns nur unterschiedlich gut an unsere Träume erinnern können, wenn wir aus verschiedenen Schlafstadien geweckt werden.“ Damit würde er mir meinen schlimmsten Alptraum bestätigen – dass mein nächtliches Erleben keine Pause kennt. Jennifer Windt hält es hingegen für glaubhaft, wenn Personen nach dem Wecken sagen, sie hätten gerade gar nichts geträumt.
Das Zeitempfinden im Traum
Beweisen kann man beides nur schwer. Und es gibt auch noch ganz andere Ansichten. Der bekannte Psychologe Jan Born, dem wir viele Erkenntnisse über das Lernen im Schlaf (Lernen im Schlaf) verdanken, ist zum Beispiel überzeugt, unsere Träume seien gar keine erinnerten nächtlichen Erlebnisse, sondern reine Konstrukte: Geschichten, die das Gehirn nach dem Aufwachen aus den Nervensignalen der letzten, unruhigen Schlafminuten zusammenbraut.
Daniel Erlacher hält diese Theorie für eine „alte Mär“, mit der die experimentelle Forschung mittlerweile aufgeräumt habe. Der Sportwissenschaftler von der Universität Heidelberg gehört in Deutschland zu den Pionieren der Klartraum-Forschung. Er hat eine „Anleitung zum Klarträumen“ verfasst und unterhält die Webseite www.klartraum.de. Erlacher hat Versuche mit Menschen gemacht, die nicht nur des luziden Träumens mächtig sind, sondern im Schlaflabor durch gezieltes Augenrollen dem Versuchsleiter signalisieren können, dass bei ihnen gerade ein Klartraum beginnt. Einige von ihnen hat er vor dem Zu-Bett-Gehen aufgefordert, im Klartraum von Eins bis Zehn zu zählen und dann wieder ein Augensignal zu geben. Dabei stellte Erlacher fest: Es verstrich vergleichbar so viel Zeit, wie wenn man im Wachen zählt. Auch für bestimmte Turnübungen, die die luziden Träumer pflichtgemäß für den Forscher absolvierten, brauchten sie im Schlaf die übliche Zeit. „Im Traum vergeht die Zeit nicht anders als im Wachen“, folgert Erlacher daraus. Seine Ergebnisse passen nicht zu der Idee einer erst nach dem Aufwachen erfundenen Szene.
Michael Czisch vom Max-Planck-Institut für Psychiatrie in München hat Klarträumer sogar in den fMRT-Scanner gelegt – zwei faszinierende Interviews auf www.dasgehirn.info künden davon. (Wachträume mit Michael Czisch und Bewusstsein mit Michael Czisch) Nach seiner Forschung sieht es so aus, als ließe sich das „Erwachen“ eines Metabewusstseins – genau dann, wenn der Schläfer beginnt, sich seiner Situation als Schläfer bewusst zu werden – auch hirnphysiologisch fassen: Die Aktivität in einem ganzen Netzwerk von Hirnregionen nimmt zu. Darunter sind Bereiche, die bereits frühere Forscher mit Selbstreflexion in Verbindung gebracht haben: der dorsolaterale präfrontale Cortex am Vorderkopf (vor allem der rechte) und der Precuneus am Hinterhaupt.
Ich will versuchen, mich daran zu erinnern, wenn mir mal wieder eine Lok entgleist.
Dorsolateraler PFC
Dorsolateraler präfrontaler Cortex/Cortex praefrontalis dorsolateralis/dorsolateral prefrontal cortex
Der dorsolaterale präfrontale Cortex ist der oben (dorsal) und seitlich (lateral) gelegene Teil des Stirnlappens. Er ist an der Planung und Regulation komplexer motorischer sowie intellektueller Handlungen beteiligt. Dazu scheint laut einem Experiment auch die Lüge zu gehören. Diese und weitere Fähigkeiten reguliert der dorsolaterale PFC in Abstimmung mit vielen weiteren Hirnbereichen, mit denen er eng verknüpft ist.
zum Weiterlesen:
- Erlanger, Daniel: „Achtung da draußen, ich träume!“, Psychologie heute. 2013 Juni; S. 69 (zum Text).
- Noreika, V et al: New perspectives for the study of lucid dreaming: From brain stimulation to philosophical theories of self-consciousness. International Journal of Dream Research 2010; 3(1):36 – 45 (zum Text).
- Rauch, Judith: Die Macht des traumlosen Schlafs, bild der wissenschaft. 2012; 12: 32 (zum Text).
- Spoormaker VI, Czisch M: Funktionelle Konnektivität im Schlaf. Netzwerkanalysen von kombinierten EEG-fMRT-Messungen. Somnologie – Schlafforschung und Schlafmedizin 2012;16(1):43 – 52 (zum Abstract).
- Spork, Peter: Das Schlafbuch. Warum wir schlafen und wie es uns am besten gelingt, Hamburg 2012.
- Voss U et al: Measuring consciousness in dreams: The lucidity and consciousness in dreams scale. Consciousness and Cognition 2013 Mar;22(1):8 – 21 (zum Abstract).
- Windt JM, Metzinger: The Philosophy of Dreaming and Self-Consciousness: What Happens to the Experiential Subject during the Dream State? In: Barrett Deirdre, McNamara Patrick: The New Science of Dreaming. Westport, Connecticut 2007, S.193 – 247 (zum Text).